Wir verkaufen kein ERP, CRM oder Webshop!

Die Entscheidung, ein neues ERP, CRM oder Webshop anzuschaffen, ist schon schwierig genug. Besonders in größeren Organisationen benötigt man dafür, über die Kompetenz hinaus, auch ein Gespür für die politische Gemengelagen und diplomatisches Geschick.

Dass die Geschäftsführung hinter solch einem Projekt vollkommen dahinterstehen muss, ist selbstverständlich. Umso wichtiger ist es, solche Projekte zum Erfolg zu führen, da dies sonst die Reputation der Geschäftsführung, das Unternehmen sowie dem Projektleiter massiv beschädigt. Man steht also immer unter Beobachtung!

In der Regel müssen dabei alle essenziellen Geschäftsprozesse unter die Lupe genommen werden. Bei diesen Geschäftsabläufen handelt es sich meistens auch um Prozesse, die direkt mit dem Ertrag in Verbindung stehen. Ich denke, jeder kann sich vorstellen, was Fehler in diesem sensiblen Bereich verursachen. Risiken wie Abhängigkeiten, Probleme an den Schnittstellen, Kostenfallen und sogar Betriebsstillstände treten schneller ein, als es einem lieb ist.

Sich auf sein Bauchgefühl und seine gute Intuition zu verlassen, kann bei solchen Projekten zu massiven Bauchschmerzen führen, und dabei spielt es keine Rolle wie groß das Unternehmen ist. Sie sollten jemand abstellen, der sich ganz auf das Projekt konzentriert. Er sollte folgende Kompetenzen besitzen:

 

  • Erfahrung in der Softwareentwicklung und Leitung von Projekten.
  •  Erfahrung mit Prozess- und Struktur-Veränderungen.
  • Ein Gespür, Wichtiges von Unwichtigen zu trennen.
  • Schwierige Sachverhalte in einzelne Aufgabenpakete herunterzubrechen und Lösungswege hierfür zu entwickeln.
  • Den Blick auf das große Ganze richten und dadurch über den Tellerrand hinausblicken.
  •  Wertschöpfungsprozess einordnen und den Sinn erkennen für Unternehmen, Kunden und seinem eigenen Handeln.kqs,Konflikte zwischen den beteiligten Abteilungen/Teams lösen und überwinden.
  • Der in der Lage ist, „Nein“ zu sagen, wenn sich Entwicklungen in die falsche Richtung bewegen.
  • Unternehmerisches Denken. 

Eventuell ist es sogar sinnvoll oder auch gar nicht anders möglich, einen eigenen Mitarbeiter nur partiell in das Projekt einzubinden, der die Wertschöpfungsketten im Unternehmen kennt und daher weiß, wie der Hase läuft.

In Zusammenarbeit mit einem externen Berater, der dank seines umfangreichen Fachwissens und seiner Führungskompetenz das Projekt leitet und moderiert, finden viele Betriebe die ideale Lösung.

Wir hören gerne von Ihnen oder nutzen Sie unsere Terminvereinbarung für ein kostenloses Kennenlernen.

Ihr
Edda Bakir

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