Hier sind einige wichtige Einstellungen, die von der IT-Abteilung vorgenommen werden sollten, um die Teilnehmenden bei Videokonferenzen zu schützen
- Verschlüsslung: Stellen Sie sicher, dass die Übertragung verschlüsselt ist, um unbefugtes Mithören zu verhindern. Die meisten Plattformen bieten standardmäßig eine sichere Verschlüsselung an.
- Passwortschutz: Legen Sie für Videokonferenz-Accounts und -Geräte wirksame Passwörter fest und ändern Sie diese regelmäßig. Dadurch wird verhindert, dass unbefugte Personen auf die Konferenzen zugreifen können.
- Wartezimmer: Aktivieren Sie das Wartezimmer-Feature, damit der Host die Teilnehmenden vor dem Eintritt in die Konferenz überprüfen kann. Dadurch wird verhindert, dass unbekannte Personen unerwünscht teilnehmen
- Bildschirmfreigabe: Begrenzen Sie die Bildschirmfreigabe auf den Host oder ausgewählte Teilnehmende, um Missbrauch zu vermeiden.
- Aufzeichnungen: Legen Sie fest, wer die Konferenz aufzeichnen darf. Dies sollte nur vom Host oder einem autorisierten Teilnehmenden durchgeführt werden.
- Updates: Stellen Sie sicher, dass die verwendete Software immer auf dem neuesten Stand ist, um bekannte Sicherheitslücken zu schließen.
- Schulung: Sensibilisieren Sie die Mitarbeitenden für Sicherheitsrisiken und geben Sie ihnen Anleitungen zur sicheren Nutzung von Videokonferenz-Tools.
- VPN: Wenn Sie über ein öffentliches Netzwerk an einer Videokonferenz teilnehmen, verwenden Sie eine VPN-App, um Ihre Verbindung zu sichern.
Diese Maßnahmen tragen dazu bei, die Sicherheit und den Datenschutz bei Videokonferenzen zu gewährleisten und die Teilnehmenden vor potenziellen Risiken zu schützen.